Für die gesamte Bevölkerung ist es eine Geduldsprobe, die aus Solidarität getragen wird. Doch Solidarität bedeutet auch jene Menschen in das Spannungsfeld von Politik und Öffentlichkeit zu rücken, die durch die Folgen der Corona-Krise in prekäre Verhältnisse geschlittert sind. Sie leiden beispielsweise unter der Angst, bald kein Zuhause mehr zu haben, in das sie sich zurückziehen können. Wir sind uns einig, dass eine gesellschaftliche Ächtung marginalisierter Menschen definitiv die falsche Strategie ist.
Unsere Tore sind geöffnet!
MUT macht nochmal deutlich, dass alle sozialen Angebote, die das Überleben von Menschen sichern, egal ob Lockdown oder nicht, weiter bestehen. Dazu zählen die Lebensmittelrettung und –fairteilung, die Obdachlosenhilfe und die Unterbringung und Betreuung von vor Obdachlosigkeit bedrohten Familien.
„Jeder der Hilfe benötigt, kann sie im Rahmen unserer Leistungen erhalten“, macht Projektleiter Alex Maier deutlich.
Wir unterstützen jetzt durch die schnelle und unbürokratische Hilfestellung armutsgefährdete Menschen, um unseren solidarischen Beitrag zu leisten.
So bewältigen wir gemeinsam jede Krise!