Delogierung und finanzielle Notlage konnte abgewendet werden

Die 54-jährige Wienerin und Mutter von 5 erwachsenen Kindern stand kurz vor der Delogierung, als sie sich im September an uns wandte. Nach der Trennung von ihrem Lebensgefährten im Februar 2015, stand sie mit nichts als der Kleidung auf ihrem Körper da. Es kam es zu einem Gerichtsstreit und es folgte eine psychische und finanzielle Tortur, an der sie bis zum heutigen Tag nagte.

Wir unterstützten die Klientin bei allen erforderlichen Maßnahmen, die notwendig waren, um eine nochmalige Unterstützung vom Sozialamt zu erhalten: Der Mietrückstand wurde letztendlich übernommen. Die Klientin zahlte zudem sämtliche Rückstände bei Wien Energie in Raten ab und konnte anschließend auf monatliche Zahlungsweise umstellen.

Nachdem die Delogierung nun abgewendet werden konnte, möchte Frau W. an ihrer seelischen Stabilisierung arbeiten und bat auch um Unterstützung bei der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt.
Derartige Erfolge sind leider nur möglich, wenn die Klient_innen aktiv mitarbeiten, so wie Frau W. es getan hat. Durch ihre aktive Beteiligung und ihr Engagement war es möglich die Abwärtsspirale umzukehren.

Das Leuchten und die zurückkehrende Hoffnung in den Augen dieser Klient_innen macht unsere Arbeit zu etwas Wunderschönen!
Vielen Dank dafür!

Vereinszentrum Wien

Eine Partnerschaft, die Leben rettet 

“Anfang Oktober wurde ein Nest mit 6 eine Woche alte Kaninchenbabys gefunden – ausgesetzt und offenbar ungewollt. Die Finder brachten die Babys zu mir, damit

Vereinszentrum Wien

Benefiz-Kabarettabend zugunsten des Vereins MUT  

Jana Graff-Löwbeer bringt gemeinsam mit der Musikerin Zita Bocincova ein ungewöhnliches Kabarett-Programm auf die Bühne – voller Musik, Humor, Selbstironie und Tiefgang.   Die in Wien

Aktuelles

Bleib MUTig – Jeder Beitrag zählt! 

Beim Verein MUT finanzieren wir über 90 % unserer Arbeit aus privaten Mitgliedsbeiträgen. Jeder Beitrag bedeutet direkte Hilfe – ohne Umwege.  Mitglieder wie du ermöglichen unbürokratische

Lebensmittelhilfe

Der Horror-Kühlschrank 

Es war dunkel und kühl im geschlossenen Kühlschrank. Eine kleine Karotte hielt sich eine Taschenlampe unters Gesicht und begann zu erzählen:  „Wisst ihr, wie viele