Mut zu Taten der Veränderung!

Wir hatten des öfteren Anfragen einer Dame bezüglich finanzieller Unterstützung von eines Mietrückstandes. Immer wieder blieb ihr eine Miete offen, die sie nicht zahlen konnte, weil es zu finanziellen Engpässen kam. Gemeinsam versuchten wir die Ursachen zu ermitteln, um Lösungswege zu finden und langfristig die Probleme zu minimieren.

Die Aufarbeitung gestaltete sich als sehr schwierig, weil keine Einsicht bzw. Veränderung im Verhalten der Dame zu erkennen war. Trotz Auflistung der zu erledigenden Dinge blieben diese Aufgaben stets unerfüllt. Die Dame hielt keine Abmachungen ein. Aufgrund dieser mangelhaften Zusammenarbeit ist es uns nicht möglich Unterstützung zu leisten.

Es ist uns sehr wichtig, eine Nachhaltigkeit in unserer Hilfestellung zu erkennen. Ohne Mitwirkung der Betroffenen wird sich an der Situation leider kaum etwas ändern…und wir wollen auf keinen Fall einfach nur als schneller, unbürokratischer Geldgeber gesehen werden! Klar, es braucht Mut und Geduld, aber dafür sind wir da. In einer guten Zusammenarbeit ist es möglich, neue Wege zu beschreiten und finanzielle Probleme abzubauen.

Bitte denkt daran: Habt Mut zu Taten der Veränderung!

STANDORTE

Willkommen im Team, Maurice! 

Unsere Zivis Boris und Maurice sind für uns eine sehr wichtige Unterstützung in unserem Arbeitsalltag. Uns ist wichtig, dass sie in unsere vielfältigen Arbeitsbereiche hinein

Umwelt & Klima

Frühlingsfieber bei MUT 

Endlich Frühlingsbeginn! Die Tage werden wieder länger, die Vögel singen, die Sonne strahlt und sogar die ersten zarten Blumen zeigen sich bereits. Alles erwacht aus

MUT in den Medien

Mehrwert mit Nährwert – Kurier

In Obersiebenbrunn im Weinviertel wird Bio-Gemüse für armutsgefährdete Menschen angebaut. Im neuen Erntejahr steht der Wert guter Böden im Fokus. 4.400 Kilogramm – das ist

Not und Obdachlosenhilfe

MUT unterstützt Mindestpensionist:innen 

In Österreich erhalten Alleinstehende nur 1.217,96 Euro Mindestpension monatlich – kaum genug, um über die Runden zu kommen. Mit steigenden Mieten und Lebenshaltungskosten geraten Mindestpensionist:innen