Im Rahmen ihrer Projektwoche besuchte eine erste Klasse der AHS Contiweg den gemeinnützigen Verein MUT, in seinem Vereinszentrum am Naschmarkt, um mehr über das Thema Lebensmittelverschwendung zu erfahren.
Dienstagmorgen, den 29. Jänner 2020 öffnete die Lebensmittel-Expertin Jill Barth die Türen um 26 wissbegierige Kinder zu begrüßen.
Der gemeinsame Tag startete mit drei vorbereiteten Stationen, durch die die SchülerInnen über die Lagerung, die nötigen Ressourcen, beziehungsweise über die Haltbarkeit im Lebensmittelhandel lernten. Neben Fragen wie: „Gehören Tomaten in den Kühlschrank?“ und „Was ist der Unterschied zwischen Verbrauchsdatum und Mindesthaltbarkeitsdatum?“ wurden auch die notwendigen Produktionsressourcen am Beispiel eines Apfels und eines Käses besprochen.
Nach einer schmackhaften Stärkung startete die Gruppe das Spiel Der vernetzte Teller: Jedes Kind nahm hierfür eine Rolle ein und durch das Spannen eines Bandes, von SchülerIn zu SchülerIn, wurden die Verbindungen zwischen den Gütern veranschaulicht.
Die Klasse verstand, dass mit dem unnötigen Wegwerfen von Lebensmitteln auch jene unsichtbaren Ressourcen verschwendet werden, die für die Produktion und die Lieferung benötigt werden.
Das positive Feedback vom Lehrer und den Kindern kann nur zurückgegeben werden. Das MUT-Team bedankt sich herzlich für das erneute Interesse des Lehrers und natürlich für das motivierte Mitarbeiten der Schüler und Schülerinnen.
Mit dem Grundsatz „Bildung hilft zu verstehen“ bietet der Verein MUT Wiener Schulen kostenlose Workshops rund um das Thema „Maßnahmen gegen die Lebensmittelverschwendung“ an. Im Sommer starten
wieder die beliebten Wastecookings, bei denen Kinder und Jugendliche selbst Hand anlegen und gerettete Lebensmittel in köstliche Mahlzeiten verwandeln.
Interesse? Dann melde dich gerne unter:
lebensmittel.vz@verein-mut.eu

Gemeinsam stark – beim Frauencafé
Manchmal braucht es nur einen Raum, ein Lächeln und ein Gespräch – und plötzlich fühlt sich der Alltag nicht mehr so schwer an. „Frauen verbinden – Brücken bauen durch Begegnung“ – unter diesem Motto haben wir einen angenehmen, entspannten Vormittag miteinander verbracht. Es wurde geplaudert, geplant, viel gelacht und spürbar durchgeatmet. Viele erzählten, wie gut es tut, einmal aus dem Alltagstrott herauszukommen, über dies und das zu sprechen und gemeinsam Zukunftsideen zu formen. Ein großes gemeinsames Thema war das Essen – und so entstand die Idee, uns beim nächsten Frauencafé zum gemeinsamen Kochen und Essen zu treffen. Am 11.12. laden wir alle Mütter ein: „Rezepte von nah & fern – gemeinsam kochen, probieren und Geschichten teilen“ Mariana wird gemeinsam mit ihrer Mama zwei georgische Spezialitäten zubereiten. Damit ausreichend Zeit zum Kochen, Austausch und Genießen bleibt, verlängern wir das




