Charity Flohmarkt zugunsten des Verein M.U.T.


Der Verein Schlafen Verboten hat es sich zum Ziel gemacht, unterschiedliche Menschen bei unterschiedlichen Aktivitäten zueinander zu bringen, um dabei ganz nebenbei gemeinsam Gutes und Sinnvolles zu tun.  www.schlafen-verboten.com/miteinander-leben

So wurden wir Ende August von Susanne Öhl, Zuständige für die sozialen Kontakte beim Verein Schlafen Verboten (SV), kontaktiert, dass der gesamte Erlös des nächsten Charity-Flohmarktes, vom 15. Oktober 2017 im Gewerbepark-Stadlau dem Verein M.U.T. zugute kommen werde.

Vielen Dank an das gesamte Team vom Verein schlafen verboten und natürlich besonders an
Marco Riederer (Obmann) und Susanne Öhl für die gesammelten 500 €, die wir durch Ihr Engagement erhalten haben.

200 € werden davon in Hygieneartikel für obdachlose Mitmenschen investiert und an diese direkt weiterverteilt.  http://verein-mut.eu/?cat=54&articles=all&articles_id=314

300 € gehen an unser Sozialhilfe-Team in den Familienhäusern mapaki 22 und mapaki 12, die die Summe direkt für die Aufrechterhaltung unserer Angebote im Bereich Einzelnothilfe und Obdachlosenhilfe für Familien einsetzen werden.

Wir würden uns sehr freuen, wenn wir in Zukunft vielleicht das eine oder andere Projekt gemeinsam mit dem Team rund um Schlafen Verboten realisieren könnten!

Vereinszentrum Wien

Eine Partnerschaft, die Leben rettet 

“Anfang Oktober wurde ein Nest mit 6 eine Woche alte Kaninchenbabys gefunden – ausgesetzt und offenbar ungewollt. Die Finder brachten die Babys zu mir, damit

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Benefiz-Kabarettabend zugunsten des Vereins MUT  

Jana Graff-Löwbeer bringt gemeinsam mit der Musikerin Zita Bocincova ein ungewöhnliches Kabarett-Programm auf die Bühne – voller Musik, Humor, Selbstironie und Tiefgang.   Die in Wien

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Bleib MUTig – Jeder Beitrag zählt! 

Beim Verein MUT finanzieren wir über 90 % unserer Arbeit aus privaten Mitgliedsbeiträgen. Jeder Beitrag bedeutet direkte Hilfe – ohne Umwege.  Mitglieder wie du ermöglichen unbürokratische

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Der Horror-Kühlschrank 

Es war dunkel und kühl im geschlossenen Kühlschrank. Eine kleine Karotte hielt sich eine Taschenlampe unters Gesicht und begann zu erzählen:  „Wisst ihr, wie viele