Happy Birthday MUT!

Wir haben Grund zu feiern! Vor 20 Jahren – im Jahr 2005 – wurde der Verein MUT in Wien gegründet mit dem Ziel, Menschen in schwierigen Lebenslagen schnell, unbürokratisch und auf Augenhöhe zu unterstützen.

Was damals als kleine Initiative mit überwiegende Wohnhilfe und Einzelnothilfe begann, ist heute mit über 30 Projekten in verschiedenen ökosozialen Bereichen eine tragende Säule des Wiener Sozialgefüges. 

Über 35.000 Fördermitglieder, rund 50 engagierte Mitarbeiter:innen und viele Ehrenamtliche tragen dazu bei, dass Hilfe dort ankommt, wo sie am dringendsten gebraucht wird.  

Nach 20 Jahren ziehen wir eine Bilanz, auf die alle Beteiligten stolz sein können. Aus einer Idee wurde ein Netzwerk. Aus spontaner Hilfe wurde strukturelle Unterstützung. Aus Engagement wurde nachhaltige Veränderung. In den nächsten Wochen nehmen wir euch mit auf eine Zeitreise durch unsere verschiedenen Projekte. Die Geschichte des Vereins MUT zeigt, was möglich ist, wenn Menschlichkeit und Tatkraft zusammenkommen. Und unser Weg ist noch lange nicht zu Ende – wir freuen uns auf viele weitere Jahre mit euch!  

Und wir wollen auch mit euch gemeinsam 20 Jahre MUT feiern. Am 13. September wird es im USUS eine Party geben. Genauere Infos gibt es bald, stay tuned! 

Vereinszentrum Wien

Eine Partnerschaft, die Leben rettet 

“Anfang Oktober wurde ein Nest mit 6 eine Woche alte Kaninchenbabys gefunden – ausgesetzt und offenbar ungewollt. Die Finder brachten die Babys zu mir, damit

Vereinszentrum Wien

Benefiz-Kabarettabend zugunsten des Vereins MUT  

Jana Graff-Löwbeer bringt gemeinsam mit der Musikerin Zita Bocincova ein ungewöhnliches Kabarett-Programm auf die Bühne – voller Musik, Humor, Selbstironie und Tiefgang.   Die in Wien

Aktuelles

Bleib MUTig – Jeder Beitrag zählt! 

Beim Verein MUT finanzieren wir über 90 % unserer Arbeit aus privaten Mitgliedsbeiträgen. Jeder Beitrag bedeutet direkte Hilfe – ohne Umwege.  Mitglieder wie du ermöglichen unbürokratische

Lebensmittelhilfe

Der Horror-Kühlschrank 

Es war dunkel und kühl im geschlossenen Kühlschrank. Eine kleine Karotte hielt sich eine Taschenlampe unters Gesicht und begann zu erzählen:  „Wisst ihr, wie viele