Periodenarmut: Menstruation darf kein Tabu sein! 

Menstruation findet immer und überall statt – egal ob man eine Wohnung hat oder auf der Straße lebt. In Österreich sind etwa 20.500 Menschen obdachlos, ein Drittel davon Frauen. Viele obdachlose Frauen können sich Monatshygieneprodukte nicht leisten und greifen stattdessen zu Zeitungen, Socken oder Taschentüchern – was zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen kann! 

Tampons und Binden dürfen kein Luxus sein – sie sind eine Notwendigkeit. Aus diesem Grund geben wir nicht nur über unseren Gratis-Sozial-Greissler kostenlos Monats-Hygieneartikel aus, sie sind auch in unseren Hygienetaschen enthalten. 

Und auch das Gutscheinheft für die Rote Box der Stadt Wien ist bei uns erhältlich! Für die Gutscheine bekommt man in teilnehmenden BIPA-Filialen kostenlos Binden und Tampons für 3 Monate. Das Projekt Rote Box läuft seit Oktober 2023 und wurde aufgrund des großen Erfolgs Anfang 2025 um drei Jahre verlängert und auf über 320 Abgabestellen in ganz Wien ausgeweitet! 

Die Rote Box Tampons und Binden kann man übrigens auch kaufen – 0,50€ je Packung werden zur Bekämpfung von Periodenarmut gespendet! 

Es ist höchste Zeit Tabus abzubauen. Frauen auf der Straße haben viele Sorgen und Ängste – Menstruation ist eine davon!  

Vereinszentrum Wien

Eine Partnerschaft, die Leben rettet 

“Anfang Oktober wurde ein Nest mit 6 eine Woche alte Kaninchenbabys gefunden – ausgesetzt und offenbar ungewollt. Die Finder brachten die Babys zu mir, damit

Vereinszentrum Wien

Benefiz-Kabarettabend zugunsten des Vereins MUT  

Jana Graff-Löwbeer bringt gemeinsam mit der Musikerin Zita Bocincova ein ungewöhnliches Kabarett-Programm auf die Bühne – voller Musik, Humor, Selbstironie und Tiefgang.   Die in Wien

Aktuelles

Bleib MUTig – Jeder Beitrag zählt! 

Beim Verein MUT finanzieren wir über 90 % unserer Arbeit aus privaten Mitgliedsbeiträgen. Jeder Beitrag bedeutet direkte Hilfe – ohne Umwege.  Mitglieder wie du ermöglichen unbürokratische

Lebensmittelhilfe

Der Horror-Kühlschrank 

Es war dunkel und kühl im geschlossenen Kühlschrank. Eine kleine Karotte hielt sich eine Taschenlampe unters Gesicht und begann zu erzählen:  „Wisst ihr, wie viele