MUT stellt sich vor – Verwaltung

Heute möchten wir euch als Teil unserer MUT stellt sich vor…-Serie das strukturelle Rückgrat des Vereins vorstellen: die Verwaltung! 

In der Neulerchenfelderstraße 35 passiert alles, was den Verein organisatorisch am Laufen hält – von Finanzen über Mitgliederbetreuung bis zu Personalabteilung und Haustechnik. Es werden Förderungen beantragt, Spendenscheine verarbeitet, Arbeitszeitlisten durchgerechnet und noch vieles, vieles mehr. Mutig kämpfen sie sich tagtäglich durch den bürokratischen Dschungel um überall das Beste für den Verein rauszuholen. Natürlich wird auch immer alles akribisch dokumentiert und sortiert! 

Wie überall bei MUT ist auch das Team der Verwaltung bunt gemischt. Stefanie, die nach dem Tod ihres Lebensgefährten selbst in eine prekären Wohnsituation geriet, fand über unsere Wohlfühl- und Massagetage zu uns. Nachdem sie sich einige Zeit ehrenamtlich engagiert hatte, stellten wir sie für ein paar Wochenstunden an. Mittlerweile arbeitet sie 25h und ist aus dem Team der Verwaltung nicht mehr wegzudenken! 

Das kompetente Team ist jedoch nicht nur der richtige Ansprechpartner für alle organisatorischen Fragen und beantwortet täglich Emails und Anrufe von Interessierten und unseren Unterstützer*innen, sie zaubern mit ihrer stets guten Laune auch allen ein Lächeln ins Gesicht! 

Für den Verein MUT arbeite ich von Herzen gern weil meine Arbeitsweise wertgeschätzt wird und ich so sein darf wie ich bin. Mich begeistert und motiviert die Philosophie, die hinter MUT steht, weil ich meinen Teil dazu beitragen kann unsere Welt jeden Tag ein bisschen besser zu machen.

Ich arbeite gerne bei MUT, weil mein Job vielseitig ist. Es vergeht selten ein Tag, an dem ich nicht etwas Neues dazu lerne. Hier wird einem Raum gegeben, beruflich als auch persönlich zu wachsen.

Unser Verwaltungsteam zeichnet sich durch ein freundliches Arbeitsklima, durch gegenseitige Unterstützung, Respekt und Wertschätzung unter den Kolleg*innen aus. Nach 5 Jahren bereitet mir die Arbeit bei MUT noch immer große Freude!

Ich arbeite gerne bei MUT an den vielen Projekten um notbedürftigen Menschen zu helfen. Das macht mich sehr glücklich!

Arbeiten im Verein MUT ist für mich einfach schön. Der respektvolle Umgang, das Menschliche und zu sehen, dass wir wirklich etwas bewirken, sind für mich Dinge die ich sehr schätze.

Seit über 3 Jahren erfüllt es mich mit großem Stolz für den Verein MUT zu arbeiten. Da ich mich mit den tollen Projekten voll identifizieren kann, hoffe ich noch lange dabei zu sein. Mein Motto: Eine Spende muss von Herzen kommen und möglich sein.

Mut ist Familie für mich. Mut tut gut. Alleine können wir wenig tun, gemeinsam schaffen wir alles.

Ich bin erst ein paar Monate hier und fühle mich rundum sehr wohl. So eine Herzlichkeit und Freundlichkeit hab ich noch in keinem Job erlebt.

Not und Obdachlosenhilfe

Großes Herz, große Wirkung 

Wir sind immer noch völlig begeistert von der großartigen Unterstützung, die uns die Geschwister Tanja und Kurt zuteilwerden ließen. Über ein Gespräch mit einem unserer

Familienhilfe

Frohes Fest! 

Der Brief an das Christkind ist für viele Kinder ein kleines Stück Weihnachtszauber. Umso schöner, wenn dieser Wunsch auch wirklich in Erfüllung geht! Weihnachten ist die

Not und Obdachlosenhilfe

2000€ – GWOND spendet wieder einmal MUT

2000€ ! Wie Gwonderful! Danke an alle, die am 28.11 bei GWOND und der anschließenden MUT-Party dabei waren und diesen Tag mit so viel Herz,

Not und Obdachlosenhilfe

Manchmal braucht es mehr als das Nötigste. 

Gerade für Menschen, die auf der Straße leben, können kleine Momente der Freude einen großen Unterschied machen. Deshalb packen wir bei MUT nicht nur das

Familienhilfe

Winterpause beim Verein MUT! 

Auch bei uns kehrt bald ein bisschen Ruhe ein – hier ein kurzer Überblick:  Tante Nele Laden Hat heute, 17. Dezember, das letzte Mal geöffnet und

Vereinszentrum Wien

Gemeinsam stark – beim Frauencafé 

Manchmal braucht es nur einen Raum, ein Lächeln und ein Gespräch – und plötzlich fühlt sich der Alltag nicht mehr so schwer an. „Frauen verbinden – Brücken bauen durch Begegnung“ – unter diesem Motto haben wir einen angenehmen, entspannten Vormittag miteinander verbracht. Es wurde geplaudert, geplant, viel gelacht und spürbar durchgeatmet. Viele erzählten, wie gut es tut, einmal aus dem Alltagstrott herauszukommen, über dies und das zu sprechen und gemeinsam Zukunftsideen zu formen.  Ein großes gemeinsames Thema war das Essen – und so entstand die Idee, uns beim nächsten Frauencafé zum gemeinsamen Kochen und Essen zu treffen.  Am 11.12. laden wir alle Mütter ein: „Rezepte von nah & fern – gemeinsam kochen, probieren und Geschichten teilen“ Mariana wird gemeinsam mit ihrer Mama zwei georgische Spezialitäten zubereiten. Damit ausreichend Zeit zum Kochen, Austausch und Genießen bleibt, verlängern wir das