Wie bereits berichtet, ist im Mai eine Familie aus Bangladesch in das Mapaki Wien 12 eingezogen, welche wir bereits seit Februar 2017 betreuen.
Der Familienvater arbeitet bereits seit 18 Jahren in Österreich, seine Frau hat 2 Kinder zur Welt gebracht. Obwohl Herr B. ein Einkommen hatte, war es für die vierköpfige Familie nicht möglich, ein eigenständiges Leben zu führen. Aufgrund dieser Umstände litt die Kindesmutter unter schweren Depressionen und wurde sogar für einige Monate stationär behandelt. Von Wohnungslosigkeit betroffen, nahmen wir die Familie in der Hoffnung auf, ihnen ehestmöglich den Schritt in die eigenen vier Wände und einem sorgenfreien Leben zu ebnen- mit Erfolg!
Wir freuen uns wahnsinnig, dass aufgrund unserer Betreuung so viel Positives in einer kurzen Zeit verbucht werden kann! Zum einen hat Herr B. nun endlich den Daueraufenthalt zugesprochen bekommen, zum anderen konnte er mit unserer Hilfe die B1 Prüfung positiv absolvieren. Seine Frau besucht ebenfalls einen Deutschkurs und wird im Juni zur Prüfung antreten. Wir sind dabei, sie bei diesem Schritt kräftig zu unterstützen!
Mit dem jetzigen Aufenthaltstitel werden wir alles in die Wege leiten, um ihm bei der Beantragung einer Gemeindewohnung zu helfen, sodass sie schon bald den Weg in ihr so gewünschtes Leben antreten können!

Gemeinsam stark – beim Frauencafé
Manchmal braucht es nur einen Raum, ein Lächeln und ein Gespräch – und plötzlich fühlt sich der Alltag nicht mehr so schwer an. „Frauen verbinden – Brücken bauen durch Begegnung“ – unter diesem Motto haben wir einen angenehmen, entspannten Vormittag miteinander verbracht. Es wurde geplaudert, geplant, viel gelacht und spürbar durchgeatmet. Viele erzählten, wie gut es tut, einmal aus dem Alltagstrott herauszukommen, über dies und das zu sprechen und gemeinsam Zukunftsideen zu formen. Ein großes gemeinsames Thema war das Essen – und so entstand die Idee, uns beim nächsten Frauencafé zum gemeinsamen Kochen und Essen zu treffen. Am 11.12. laden wir alle Mütter ein: „Rezepte von nah & fern – gemeinsam kochen, probieren und Geschichten teilen“ Mariana wird gemeinsam mit ihrer Mama zwei georgische Spezialitäten zubereiten. Damit ausreichend Zeit zum Kochen, Austausch und Genießen bleibt, verlängern wir das




