Alleinerzieherin mit 8-jährigem Sohn auf der Straße

Vor 2 Jahren, nach dem Tod ihrer Mutter, zog die gebürtige Ungarin zu ihrer Schwester nach Wien, um sich und ihrem Sohn ein besseres Leben zu ermöglichen. 

Obwohl sie als Ungarin einem EU-Staat angehört und auch arbeitet, wartet sie nach wie vor auf die Ausstellung einer Anmeldebescheinigung. Sie erhält weder Familienbeihilfe, noch ist sie auf Grund ihrer geringfügigen Anstellung versichert.

Als sie sich mit ihrer Schwester zerstritt, zog sie kurzfristig zu Freunden. Da dies nur eine vorübergehende Lösung darstellte, holte sie sich Hilfe bei der St. Elisabeth-Stiftung von der Erzdiözese Wien. Diese verwies sie an uns.

Wir nahmen Frau S. und ihren Sohn in unserem Eltern-Kind-Zentrum auf und unterstützen sie bei allen notwendigen Maßnahmen auf dem Weg in ein selbständiges Leben.

Familienhilfe

Frohes Fest! 

Der Brief an das Christkind ist für viele Kinder ein kleines Stück Weihnachtszauber. Umso schöner, wenn dieser Wunsch auch wirklich in Erfüllung geht! Weihnachten ist die

Not und Obdachlosenhilfe

2000€ – GWOND spendet wieder einmal MUT

2000€ ! Wie Gwonderful! Danke an alle, die am 28.11 bei GWOND und der anschließenden MUT-Party dabei waren und diesen Tag mit so viel Herz,

Not und Obdachlosenhilfe

Manchmal braucht es mehr als das Nötigste. 

Gerade für Menschen, die auf der Straße leben, können kleine Momente der Freude einen großen Unterschied machen. Deshalb packen wir bei MUT nicht nur das

Familienhilfe

Winterpause beim Verein MUT! 

Auch bei uns kehrt bald ein bisschen Ruhe ein – hier ein kurzer Überblick:  Tante Nele Laden Hat heute, 17. Dezember, das letzte Mal geöffnet und

Vereinszentrum Wien

Gemeinsam stark – beim Frauencafé 

Manchmal braucht es nur einen Raum, ein Lächeln und ein Gespräch – und plötzlich fühlt sich der Alltag nicht mehr so schwer an. „Frauen verbinden – Brücken bauen durch Begegnung“ – unter diesem Motto haben wir einen angenehmen, entspannten Vormittag miteinander verbracht. Es wurde geplaudert, geplant, viel gelacht und spürbar durchgeatmet. Viele erzählten, wie gut es tut, einmal aus dem Alltagstrott herauszukommen, über dies und das zu sprechen und gemeinsam Zukunftsideen zu formen.  Ein großes gemeinsames Thema war das Essen – und so entstand die Idee, uns beim nächsten Frauencafé zum gemeinsamen Kochen und Essen zu treffen.  Am 11.12. laden wir alle Mütter ein: „Rezepte von nah & fern – gemeinsam kochen, probieren und Geschichten teilen“ Mariana wird gemeinsam mit ihrer Mama zwei georgische Spezialitäten zubereiten. Damit ausreichend Zeit zum Kochen, Austausch und Genießen bleibt, verlängern wir das