Vorhang auf für KAI die Kühlzelle – unser neues Teammitglied
Es ist endlich so weit. Unsere begehbare Kühlzelle ist im Einsatz! Sie erleichtert uns viele Handgriffe, macht unsere Lebensmittel-Rettung effizienter und nachhaltiger.
Vor „KAI“ waren unsere LebensmittelretterInnen oft damit beschäftigt die gespendeten und geretteten Kühlprodukte in unsere acht verschiedenen Kühlschränke zu schlichten.
Der Verein musste sich in den letzten Wochen zwischen der Finanzierung der Hygienepakete für Obdachlose und der Kühlzelle entscheiden. Die Verteilung der Hygienepakete gewann in den vergangenen Wochen mehr denn je an Wichtigkeit. Deshalb initiierten wir für die Taschen ein Crowdfunding auf respekt.net das dank der vielen UnterstützerInnen Anfang Mai komplett finanziert werden konnte.
Somit konnten wir mit Beginn der warmen Jahreszeit einen passenden Kühlraum für das Vereinszentrum organisieren. Dieser ermöglicht jetzt: Energieeffizienteres Kühlen, viel weniger Arbeitsschritte bei der Einlagerung und Sortierung, mehr Warenmengen die gekühlt werden können und eine längere Haltbarkeit der Lebensmittel.
Wir freuen uns, dass wir nun dank KAI mit einer energieeffizienteren und nachhaltigeren Lebensmittelrettung direkt in die Sommermonate übergehen können.
Ach ja – Kai bedeutet auf Maori: Essen! ; )

Gemeinsam stark – beim Frauencafé
Manchmal braucht es nur einen Raum, ein Lächeln und ein Gespräch – und plötzlich fühlt sich der Alltag nicht mehr so schwer an. „Frauen verbinden – Brücken bauen durch Begegnung“ – unter diesem Motto haben wir einen angenehmen, entspannten Vormittag miteinander verbracht. Es wurde geplaudert, geplant, viel gelacht und spürbar durchgeatmet. Viele erzählten, wie gut es tut, einmal aus dem Alltagstrott herauszukommen, über dies und das zu sprechen und gemeinsam Zukunftsideen zu formen. Ein großes gemeinsames Thema war das Essen – und so entstand die Idee, uns beim nächsten Frauencafé zum gemeinsamen Kochen und Essen zu treffen. Am 11.12. laden wir alle Mütter ein: „Rezepte von nah & fern – gemeinsam kochen, probieren und Geschichten teilen“ Mariana wird gemeinsam mit ihrer Mama zwei georgische Spezialitäten zubereiten. Damit ausreichend Zeit zum Kochen, Austausch und Genießen bleibt, verlängern wir das




