Schon länger stand bei uns die Überlegung im Raum, unsere drei alten rostbraunen Garagentore im Open Space farbenfroher zu gestalten.
Auf der Suche nach einem Küstler fielen einem M.U.T.-Mitarbeiter in der Nachbarschaft unseres Vereinzentrums interessante Graffitis auf. Durch Eigenrecherche wurde der Künster ausfinidg gemacht und sofort kontaktiert. Dabei stellte sich heraus, dass sein Atelier gleich ums Eck liegt.
Bald darauf trafen wir uns gemeinsam mit dem sympatischen Künstler zu einem Lokalaugenschein im Open Space.
Die Location, sowie auch die Tätigkeiten des Vereins M.U.T. gefielen dem Künstler so gut, dass er uns spontan anbot, gegen Materialkosten die Rolltore neu zu gestalten.
Zwei Wochen später war es dann soweit: Eine Lücke in seinem dichten Terminplan war gefunden und er begann mit seiner Arbeit.
Nach weiteren zwei Tagen war sein Werk vollbracht und die alten Industrierolltore erstrahlen seitdem in neuer Pracht.
Vielen Dank an Emanuel Jesse, der unseren Open Space auf seine ART und Weise weiter begrünt hat : )

Gemeinsam stark – beim Frauencafé
Manchmal braucht es nur einen Raum, ein Lächeln und ein Gespräch – und plötzlich fühlt sich der Alltag nicht mehr so schwer an. „Frauen verbinden – Brücken bauen durch Begegnung“ – unter diesem Motto haben wir einen angenehmen, entspannten Vormittag miteinander verbracht. Es wurde geplaudert, geplant, viel gelacht und spürbar durchgeatmet. Viele erzählten, wie gut es tut, einmal aus dem Alltagstrott herauszukommen, über dies und das zu sprechen und gemeinsam Zukunftsideen zu formen. Ein großes gemeinsames Thema war das Essen – und so entstand die Idee, uns beim nächsten Frauencafé zum gemeinsamen Kochen und Essen zu treffen. Am 11.12. laden wir alle Mütter ein: „Rezepte von nah & fern – gemeinsam kochen, probieren und Geschichten teilen“ Mariana wird gemeinsam mit ihrer Mama zwei georgische Spezialitäten zubereiten. Damit ausreichend Zeit zum Kochen, Austausch und Genießen bleibt, verlängern wir das




