Im Jänner 2017 hat sich Frau B. an uns gewandt, da sie nicht mehr weiter wusste. Ihr Ehemann, sie und ihre Tochter wohnten gemeinsam in einem Haus in der buckligen Welt, wobei sie mit ihrer Tochter von Sonntag auf Freitag pendeln musste, um ihrem Beruf nachzugehen und die Schule zu gewährleisten.
2007 konnte die Familien das Haus der Großmutter nahe der Arbeitsstelle übernehmen, doch zuerst waren Umbauarbeiten unabdingbar, um einziehen zu können. Für diese war es notwendig, einen Kredit aufzunehmen.
Der Ehemann von Frau B. ist jedoch nie in das neue Haus eingezogen, da er eine andere Frau kennenlernte und somit die Familie mit einem riesigen Schuldenberg verließ.
Somit stand Frau B. mit ihrer Tochter vor monatlichen Zahlungen, die sie alleine nicht begleichen konnte. Da es sich um einen Fremdwährungskredit gehandelt hat, sind die monatlichen kosten noch dazu auf knappe 1.500 Euro gestiegen. Somit wurde das Haus im Jahr 2015 versteigert, es blieb jedoch noch ein Betrag von 20.000 Euro offen, welchen es zu begleichen galt.
Es ging immer weiter bergab, laufende Kosten konnten nicht mehr getragen werden und die ersten Pfändungen standen auf der Liste, welche sich stetig verlängerte.
Der Moment war gekommen, um sich Hilfe zu holen. So wendet sich Frau B. an uns und gemeinsam konnten wir ihr einen Kontakt zu der Schuldenregulierung CNBC legen und übernahmen ihre offene Jahresabrechnung bei ihrem Energieanbieter. So konnten wir ihr dabei behilflich sein, einen großen Schritt zurück in ihr sorgenfreies Leben zu gehen.
Wir wünschen Frau B. und ihrer Tochter alles Gute für ihre Zukunft!
Betriebsurlaub 24/25
Heute wird im Vereinszentrum noch einmal richtig gefeiert mit GWOND @ MUT, wo man Punsch (mit und ohne Schuss) und coole T-Shirts mit Motiven von