Im November wandte sich eine junge Mama an uns, da sie zurzeit im Frauenhaus lebt und bald eine neue Unterkunft braucht. Da unser Notquartier zurzeit extrem voll ist, konnten wir sie leider nicht aufnehmen. Sie kann Gott sei Dank noch im Frauenhaus bleiben.
Ursprünglich aus Ungarn kam die junge Frau mit ihrer 7-jährigen Tochter vor einem Jahr der Liebe wegen nach Wien.
Ihre Arbeit hat sie vor einem Monat verloren. Sie musste operiert werden und wurde daher gekündigt. Ohne AMS-Unterstützung oder Mindestsicherung hat sie zurzeit kein Geld zum Leben. Sie ist auf Job- und Wohnungssuche. Mit Hofergutscheinen und Librogutscheinen für Schulsachen für die Tochter als Hilfe vom Verein MUT, fing die junge Mama vor Freude zu weinen an.
Wir wünschen der Mama alles erdenklich Gute für ihre Zukunft.

Gemeinsam stark – beim Frauencafé
Manchmal braucht es nur einen Raum, ein Lächeln und ein Gespräch – und plötzlich fühlt sich der Alltag nicht mehr so schwer an. „Frauen verbinden – Brücken bauen durch Begegnung“ – unter diesem Motto haben wir einen angenehmen, entspannten Vormittag miteinander verbracht. Es wurde geplaudert, geplant, viel gelacht und spürbar durchgeatmet. Viele erzählten, wie gut es tut, einmal aus dem Alltagstrott herauszukommen, über dies und das zu sprechen und gemeinsam Zukunftsideen zu formen. Ein großes gemeinsames Thema war das Essen – und so entstand die Idee, uns beim nächsten Frauencafé zum gemeinsamen Kochen und Essen zu treffen. Am 11.12. laden wir alle Mütter ein: „Rezepte von nah & fern – gemeinsam kochen, probieren und Geschichten teilen“ Mariana wird gemeinsam mit ihrer Mama zwei georgische Spezialitäten zubereiten. Damit ausreichend Zeit zum Kochen, Austausch und Genießen bleibt, verlängern wir das




